Platzmangel, Elterntaxis, Geschwindigkeitsüberschreitungen: Für Kinder ist der Weg zur Schule oder nach Hause oft durch unachtsame Autofahrer gefährdet. Zwei Gemeindevertreter aus Großbeeren haben sich an einer Radio-Aktion beteiligt, um das Problem wieder einmal ins Gedächtnis zu rufen.

Großbeeren Auffällige Plakate sollen Autofahrer unter anderem vor der Schule in Großbeeren daran erinnern, langsam zu fahren und auf Kinder Acht zu geben. Anfang der Woche haben die Gemeindevertreter Claudia Gaebert (Grüne) und Dirk Steinhausen (Wir für Großbeeren) die Schilder aufgehängt, die von einer Aktion des Radiosenders Rs2 stammen.

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Allein in Deutschland habe es im vergangenen Jahr über 100.000 Schulwegunfälle gegeben, hieß es in einer Mitteilung von Steinhausen. „Trotz Geschwindigkeitsüberwachung haben wir immer wieder Stellen bei denen eindeutig zu schnell und unaufmerksam gefahren wird und die Gefahr groß ist, dass gerade an den Kindereinrichtungen und Spielplätzen ein Kind überraschend auf die Fahrbahn tritt“, schrieb er. Auch deshalb habe er die Aktion gern unterstützt. „Wir alle sind bemüht die Sicherheit unserer Kinder zu erhöhen.

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